Appell unterschreiben

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16 thoughts on “Appell unterschreiben

  1. Es ist unglaublich, was in Deutschland so täglich passiert! Dass die Rechte der Arbeitnehmer so auf Minimum reduziert werden ist unverschämt und skandalös! Dass zu solchen Absurditäten kommen kann, hatte ich nicht mal dieser Regierung zugetraut. Ich bin EMPÖRT!

  2. Ohne eine unabhängige, freie, nicht von der Werbung abhängige Presse und alle anderen Nachrichtenorgane und vor allen Dingen, ohne politisches- und Solidaritätsstreikrecht, ist eine Demokratie, keine Demokratie, sondern eine Farce, da letztlich nur die Konzerne und Banken
    das Sagen haben und die Bürger nur alle 4 Jahre abnicken dürfen.
    Jörg Coura

  3. Politisches Streikrecht heisst Generalstreik – nur so können erste Fäden für eine wahre Demokratie (Volksherrschaft) gezogen werden für dieses Land. Ich wünsche uns allen noch viele Unterschriften – Herzliche Grüße an alle!

  4. Von Frankreich lernen
    Die Französinnen und Franzosen machen es uns vor: Um zu verhindern, dass die Krise auf die einfachen Leute abgewälzt wird, gehen sie heute auf die Straße und Bestreiken die Betriebe. Sie kämpfen um Arbeitsplätze, höhere Löhne und Sozialleistungen und werden in diesem Streik von 78 Prozent der Bevölkerung unterstützt.
    Viel wird nun davon abhängen, ob der Funke des Widerstands auf Deutschland und andere Länder übergreift
    Hier ein YouTube Video von mir, nur so als Hinweis!
    http://youtu.be/l6fotYVuwjY

  5. Bei den seltenen Streiks in unserem Land fällt mir immer auf, wie
    wenig Unterstützer die Sreikenden in der Bevölkerung finden. M.E.
    liegt das nicht zuletzt darin begründet, dass „wir anderen“ unseren
    Alltag bewältigen müssen, als wäre kein Streik. Die Kinder
    beispielweise müssen zur Schule, egal wie, und wir müssen (pünktlich!)
    bei der Arbeit sein. das ist, je nachdem wo jemand wohnt und ob ein
    Auto vorhanden ist und wieviele Kinder in wieviele Richtungen zu
    bringen sind, fast unmöglich.
    Der Streik wird also zum persönlichen Risiko der einzelnen Person und
    verkompliziert ihr Leben. Da bleibt die Solidarität schnell auf der
    Strecke.
    Als ich vor Jahren in Spanien gelebt habe, war das anders (vielleicht
    hat sich das aber dort im Rahmen des zunehmenden Neoliberalismus
    mittlerweile auch geändert): bei Streik musste nicht alles andere
    normal laufen, was nicht ging, ging halt nicht, es war eben Streik,
    eine Ausnahmesituation. Dadurch gab es natürlich viel mehr Solidarität
    mit den Streikenden und auch die Zeit, mit ihnen zu diskutieren oder
    sich ihnen anzuschließen.
    Ich denke, hier werden die Streikenden bewusst von der restlichen
    Bevölkerung abgespalten, um Unmut zu erregen und damit Solidarität zu
    verhindern.

  6. Generalstreik jetzt! Wir müssen unsere Rechte einfordern. Freiwillig geben wird man sie uns nicht. Geht auf die Straßen. Heute, morgen, am 1.Mai. Besser Sozial als Neoliberal!
    „Die Krise beutelt Spanien. Die harte Sparpolitik und der Kurs der konservativen Regierung treibt immer mehr Leute auf die Straße. Jetzt will die Politik ein verschärftes Demonstrationsrecht durchbringen, um Proteste zu unterbinden. Sogar Sitzblockaden sollen strafbar sein.“

  7. Alle Gedanken die Großes im Gefolge haben sind immer einfach, mein ganzes Denken geht dahin, wenn sich die verderbten und schlechten Menschen zusammentun und zu einer Macht werden dann müssen die ehrlichen Menschen das gleiche tun. So einfach ist es.

  8. „Jetzt fängt mein Leben erst wirklich an. Gegen Ungerechtigkeit kämpfen, gegen Rassismus, Verbrechen, Analphabetismus und Armut, mit diesem Gesicht, das die Welt so gut kennt.”
    Muhammad Ali (17.01.1942 – just alive) – [born as Cassius Marcellus Clay, Jr.; January 17, 1942]
    ………………
    “Yc Finanzhaie an den Pranger”
    Helmut E. Stocker

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